Slowakischer Regierungschef Fico nach Attentat ansprechbar

Der angeschossene slowakische Regierungschef Robert Fico ist ansprechbar, berichtete der designierte Staatspräsident Peter Pellegrini am Donnerstag. Er selbst habe mit Fico sprechen können, sagte er nach einem Besuch im Krankenhaus in Banská Bystrica, wo der schwer verletzte Politiker betreut wird.

Pellegrini nach seinem Besuch bei Fico im Krankenhaus

Slowakischer Regierungschef Fico nach Attentat ansprechbar

Der angeschossene slowakische Regierungschef Robert Fico ist ansprechbar, berichtete der designierte Staatspräsident Peter Pellegrini am Donnerstag. Er selbst habe mit Fico sprechen können, sagte er nach einem Besuch im Krankenhaus in Banská Bystrica, wo der schwer verletzte Politiker betreut wird.

Pellegrini nach seinem Besuch bei Fico im Krankenhaus

Wilders kündigt radikalen Kurswechsel für Niederlande an

Der Rechtspopulist Geert Wilders hat einen radikalen Kurswechsel für die Niederlande angekündigt. "Wir schreiben heute Geschichte", sagte der Politiker am Donnerstag in Den Haag bei der Präsentation der Koalitionsvereinbarung von vier rechten Parteien. Erstmals seit etwa 20 Jahren steht der rechtsradikale

Wilders präsentierte neues Regierungsabkommen

Israel schickt mehr Soldaten in Gegend von Rafah

Das israelische Militär schickt nach den Worten von Verteidigungsminister Yoav Gallant mehr Soldaten in die Gegend von Rafah im Süden des Gazastreifens, die den Einsatz am Boden verstärken sollen. Dort sei eine Reihe von Tunneln zerstört worden, die von der militanten Palästinenser-Organisation

Gallant will die Hamas weiter zurückdrängen

Türkischer Kurdenpolitiker Demirtas bekommt 42 Jahre Haft

Ein türkisches Gericht hat Medienberichten zufolge den früheren Vorsitzenden der pro-kurdischen HDP-Partei, Selahattin Demirtas, zu 42 Jahren Gefängnis verurteilt. Dem bereits seit 2016 inhaftierten Demirtas wurde vorgeworfen, im Zusammenhang mit den gewaltsamen Protesten im Jahr 2014 gegen die Belagerung

Demirtas wurde zu 42 Jahren Haft verurteilt (Archivbild)

Ermittlungen gegen AfD-Abgeordneten Bystron

Wegen des Anfangsverdachts der Bestechlichkeit und der Geldwäsche hat die Generalstaatsanwaltschaft München Ermittlungen gegen den deutschen AfD-Abgeordneten Petr Bystron eingeleitet und am Donnerstag mehrere Objekte durchsucht. Darunter war auch Bystrons Abgeordnetenbüro im Jakob-Kaiser-Haus des

Bystron im Deutschen Bundestag

China und Russland für politische Einigung in Ukraine-Krieg

Zur Lösung des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine halten Moskau und Peking nun eine politische Einigung für eine geeignete Option. "Beide Seiten sehen eine politische Einigung als den richtigen Weg, um die Ukraine-Krise zu lösen", sagte Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping am Donnerstag

Putin zu Gast bei Xi in Peking

Die AfD rutscht in Umfragen ab

Ehe das Urteil kommt, wird der Angeklagte fast weinerlich. "Bin ich kein Mensch!?", ruft Björn Höcke, AfD-Partei- und Fraktionschef in Thüringen und zentrale Figur der Völkisch-Nationalen in der deutschen Rechtsaußenpartei. Als sich Höcke später auch noch mit Josef K. vergleicht, dem grundlos

Björn Höcke unmittelbar vor der Urteilsverkündung am Dienstag.

Zehntausende bei Protest in Georgien gegen "Agenten-Gesetz"

In Georgien sind erneut zehntausende Menschen auf die Straße gegangen, um gegen ein jüngst verabschiedetes Gesetz zu "ausländischer Einflussnahme" zu protestieren. Rund 30.000 Menschen versammelten sich am Mittwoch alleine vor dem Parlament in der Hauptstadt Tiflis, wie ein AFP-Journalist berichtete.

Zahlreiche Demonstranten versammelten sich vor dem Parlament in Tiflis

EU warnt Israel vor Rafah-Offensive - USA fordern "Plan"

Die Europäische Union hat Israel nach Angaben des Außenbeauftragten Josep Borrell aufgefordert, den Militäreinsatz in Rafah "unverzüglich" zu beenden. Sollte Israel den Einsatz fortsetzen, würde dies die Beziehungen der EU zu Israel stark belasten, hieß es am Mittwoch in Brüssel in einer Mitteilung.

In Rafah läuft eine weitere Offensive und Binnenvertreibung

Slowakischer Minister: Attentat auf Fico politisch motiviert

Das Schussattentat auf den slowakischen Ministerpräsidenten Robert Fico hatte nach Einschätzung der Regierung ein "politisches Motiv". Das sagte Innenminister Matúš Šutaj Eštok am Mittwochabend vor Journalisten in der Klinik in Banská Bystrica, wo Fico operiert wurde. Der Zustand des 59-Jährigen

Schüsse wurden auf den slowakischen Premier Fico abgegeben.

Niederlande: Rechte Koalition mit Populist Wilders steht

Die Niederlande bekommen eine rechte Regierungskoalition. Knapp sechs Monate nach der Parlamentswahl haben sich der radikal-rechte Populist Geert Wilders und drei weitere Parteien aus dem Rechtsspektrum auf ein Koalitionsabkommen geeinigt. "Wir haben eine Vereinbarung", sagte Wilders am Mittwoch in Den

Niederländischer Rechtspopulist Geert Wilders

Ukraine meldet Teilabzug in Region Charkiw

Angesichts der russischen Offensive bleibt die Lage im ostukrainischen Gebiet Charkiw äußerst angespannt. Von einzelnen Positionen mussten sich ukrainische Truppen eigenen Angaben zufolge zurückziehen. Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte vor diesem Hintergrund am Mittwoch alle Auslandsreisen ab,

Charkiw rückt wieder in den Kriegsmittelpunkt

Ifo: Gemeinsamer EU-Klimaschutz spart 248 Milliarden Euro

Eine gemeinsame Energie- und Klimapolitik in der Europäischen Union (EU) kann einer Studie zufolge die Kosten für den Klimaschutz um fast eine viertel Billion Euro drücken. Für den Zeitraum 2024 bis 2050 könnten sie in der gesamten EU um 248 Mrd. Euro sinken, wie das deutsche Ifo-Institut am Mittwoch

Auch ein früheres Erreichen der Klimaneutralität würde Kosten sparen

Die Ukraine braucht ein Wunder

Viele Augen sind dieser Tage nach Gaza und nach Israel gerichtet. Eine Tatsache, die Wladimir Putin zu nutzen weiß. Er verlängert die Front im Osten der Ukraine durch eine Offensive in der Nähe der Millionenstadt Charkiw und zwingt die Ukraine, sich zu entscheiden: Sollen Truppen verlegt werden, um

Aus der Region Charkiw wurden bereits 4000 Menschen gerettet.

USA wollen Waffen in Milliardenhöhe an Israel liefern

Trotz der israelischen Pläne für eine Großoffensive in der Stadt Rafah im südlichen Gazastreifen bereitet die US-Regierung eine neue Waffenlieferung an Israel im Volumen von etwa einer Milliarde Dollar (rund 920 Millionen Euro) vor. Das verlautete am Dienstag (Ortszeit) aus Regierungs- und Parlamentskreisen

Genehmigung des Kongresses steht noch aus